Von Rädern und Seilen – Mit dem Rad zur Skihalle Neuss

Rheinallee

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Unser Kurzurlaub zuhause geht weiter: Am Pfingstmontag wollten wir (und vor allem die Kinder!) nicht schon wieder wandern, sondern lieber mal wieder auf die Räder. Einfach am Rhein entlang zu radeln, ist natürlich auch immer schön, aber das machen wir irgendwie ständig und wir wollten lieber mal etwas Abwechslung. Also wohin?
Letztes Jahr haben wir mal eine Radtour zur Museumsinsel Hombroich gemacht. Ehrlicherweise fanden wir das nicht sooo spektakulär dort (Kulturbanausen, ich weiß…!) und vernünftige Gastro gab es da irgendwie auch nicht, aber die Fahrt dahin an der Erft entlang war total schön. Also, kurz auf die Karte geguckt, welches andere Ziel sich dort in der Nähe anbietet und zack geht’s los: Mit dem Rad zur Skihalle Neuss!

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Moor, Sand und lecker Bitterballen – Ausflug in De Maasduinen

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Het Schuitwater

Ehrlicherweise starteten wir leicht frustriert ins lange Wochenende, da es scheinbar nicht mehr möglich ist, kurzfristig eine einigermaßen schöne Unterkunft zu einem akzeptablen Preis an der Nordsee oder irgendwo im Mittelgebirge zu bekommen. Aber „warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Dieses lange Pfingstwochenende hat uns wieder einmal gezeigt, dass es auch in und um Düsseldorf ziemlich schön sein kann.

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Das Hohe Venn – ein Tag im Moor

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Ausflugstechnisch läuft’s gerade bei uns! Der am letzten Sonntag war jedenfalls einfach nur toll! Es war ja Muttertag, also durfte Muddi sich auch wünschen, wohin es geht. Das Hochmoor im belgischen Hohen Venn stand schon sehr lange auf meiner Ausflugsliste. Aber irgendwie waren wir bislang immer etwas zu faul, weil wir am Wochenende halt gern lange schlafen oder zumindest gern morgens noch den ein oder anderen Kaffee im Bett trinken, bevor wir nach einem ausgedehnten Frühstück dann endlich mal in den Quark kommen. Und die Fahrt zu unserem Startpunkt, der Herberge Baraque Michel, dauert immerhin ca. 1 Stunde 15 Minuten. Aber am Sonntag haben wir uns endlich mal dazu aufgerafft und ich sag’s Euch, es hat sich sehr gelohnt!

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Dieses Mal noch schöner: Haus Rüdenstein – Wanderung nach Glüder

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Seit wir bei uns die Regel eingeführt haben, dass an einem Tag am Wochenende die Kinder bestimmen dürfen, was gemacht wird, und an einem wir, gibt es meist keine Wutanfälle mehr, wenn wir sagen, dass wir wandern, Radfahren, spazieren gehen oder sonst was machen wollen. Dennoch haben die Kinder natürlich auch an unseren „Bestimmertagen“ Mitspracherecht, wenn es um die Ziele geht. Und heute meinten beide sofort, dass sie gern wieder Pfannkuchen an der Wupper essen möchten. Na gut, darauf können wir uns einlassen.

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Rittergut Schöller und Kaiserschmarrn in Düssel

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Was macht man am 1. Mai, wenn man am Abend vorher nicht versumpft ist? Eine Wanderung, richtig! So natürlich auch wir.
Nachdem es uns vor ein paar Monaten schon einmal so gut in den Kutscherstuben in Wülfrath-Düssel gefallen hat, fuhren wir heute zum zweiten Mal dorthin. Während wir dort letztes Mal einen Zwischenstopp auf einer Wanderung von der Aprather Mühle aus einlegten, parkten wir dieses Mal direkt in Düssel und gingen von dort aus los.

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Kreta – Einfach mal die Seele baumeln lassen

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Zugegeben, mittlerweile ist es mir dann doch etwas peinlich, wenn ich gefragt werde, was wir in den Osterferien machen, und ich schon wieder sage: „Wir fahren wieder nach Kreta. – Ja, auch in die gleiche Ferienanlage. – Ja, genau, alles wie auch schon die letzten 3 Jahre.“ Aber, ich muss auch zugeben, ich bin gerade eine Woche wieder hier und ich weiß jetzt schon genau, was wir in den nächsten Osterferien machen werden.
Für uns als Familie gibt es einfach keinen besseren Ort, um einfach mal eine Woche gepflegt abzuhängen und es sich einfach nur gut gehen zu lassen.

So findet man uns also jedes Jahr um Ostern herum im Hapimag Resort Damnoni an der Südküste Kretas nahe Plakias. Die Anlage liegt direkt am Strand und bietet alles, was man so braucht: Outdoor- und Indoorpool mit Sauna und Dampfbad, zwei Restaurants, Poolbar, Tennisplätze, Wassersportmöglichkeiten und – für unsere Jungs am wichtigsten – einen großen Fußballplatz.

Hapimag Damnoni

Absurderweise sind wir nicht die Einzigen, die jedes Jahr Ostern wiederkommen, sodass unsere Kinder mittlerweile eine ganze Gang von Kindern um sich versammelt haben, die jedes Jahr wieder zusammen kicken, Eis essen und den Pool unsicher machen. Für uns bedeutet das: viel Ruhe!
Aber auch wenn wir in unserem Kreta-Urlaub immer eher sehr faul sind und keine Lust auf große Touren haben, bietet sich die nähere Umgebung für kleine Erkundungstouren an. So kann man sich ein bißchen bewegen und dennoch pünktlich zum Sundowner wieder an der Poolbar sein!

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Haus Rüdenstein – Ausflug an die Wupper

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Bevor ich hoffentlich heute meinen Beitrag über unseren Osterurlaub auf Kreta fertigstelle, wollte ich Euch kurz von unserem kleinen aber feinen Ausflug von gestern berichten. Da unser großer Sohn noch bis mittags Übernachtungsbesuch hatte und das Wetter auch nicht so wirklich toll war, wollten wir nicht allzu weit weg, aber hatten nach einem verregneten Samstag in der Wohnung irgendwie das Bedürfnis, uns ein bißchen zum bewegen. Also fuhren wir mit dem Auto eine knappe halbe Stunde bis zur Wipperaue bei Leichlingen. Vom Wanderparkplatz aus starteten wir direkt an der Wupper entlang vorbei an der Schleiferei Wipperkotten Richtung Osten.

Schleiferei Wipperkotten an der Wupper

Ab der Ortschaft Fähr folgen wir ein Stück der 5. Etappe des Bergischen Weges. Es geht ordentlich bergauf, hoch auf den Klipperberg. Der Friese jammert… 😉
Oben angekommen werden wir aber durch einen super Ausblick belohnt.

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Hammer Blick – Perfekt abhängen direkt um die Ecke

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Zugegeben, was das Thema Düsseldorf-Hamm angeht, bin ich vielleicht nicht ganz objektiv, da ich viele Jahre dort gewohnt habe und auch meine beiden Söhne ihre ersten Lebensjahre dort verbracht haben. Aber es ist einfach nur schön.

Daher landen wir an sonnigen Tagen, an denen uns nicht nach großen Unternehmungen ist, extrem oft im Hammer Blick. Seit vor einiger Zeit der Besitzer gewechselt und ein bißchen mehr Schwung in den Laden gebracht hat, ist es zwar kein Geheimtipp mehr, aber einen Platz ergattert man meist trotzdem noch.

Der Biergarten liegt direkt unten am Rhein und gehört eigentlich zum Kajak-Club Düsseldorf. Ihr könnt wählen zwischen einem Selbstbedienungsbereich mit Biergarnituren und einem bedienten Bereich mit Tischen und Stühlen. Überall habt ihr einen super Blick auf den Rhein und vor allem auf die besten Sonnenuntergänge!

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Hi!

Der 12. April ist ein guter Tag. Ein guter Tag, einfach mal damit anzufangen, was ich seit langer Zeit machen möchte, nämlich einen Blog schreiben. Einfach so und in erster Linie für mich und die anderen 3. Die „anderen 3“ sind meine beiden Söhne Max (10) und Finn (8) und mein Göttergatte Christian.
Achso, und ich selbst bin Steffi, 44 Jahre alt.

Warum ich nun auch noch unbedingt einen Blog schreiben muss? Muss ich gar nicht, aber da ich mich vor kurzem nach 17 langen Jahren endlich dazu durchgerungen habe, meinen Job zu kündigen, um mich komplett neu zu orientieren , habe ich seit langem einfach mal wieder Zeit dazu, Dinge zu tun, für die halt lange keine Zeit da war. Und der Gedanke, all unsere Reisen und Ausflüge mal vernünftig aufzuarbeiten, spukt eh schon ewig durch meinen Kopf. Und warum dann nicht mal über einen Blog anstatt wie sonst über Fotoalben?

Ihr merkt also, es wird hier in erster Linie um Reise- und Ausflugtipps mit Kindern gehen. Vielleicht ist ja das ein oder andere für Euch dabei.

Ich fange einfach mal an.

Viel Spaß!